Handwerkskammerpräsident Thomas Keindorf hat angesichts der ablehnenden Äußerungen von Regierungssprecher Hebestreit, die Gaspreisbremse schneller einzuführen, die Bundesregierung erneut aufgefordert, deren Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. „Die von uns geforderte Preisbremse soll kein Geschenk sein. Sie ist vielmehr kurzfristig notwendig, um die Existenz vieler Betriebe zu sichern“, erklärte er. Bei einer Einführung erst ab März, die mit der Dauer bürokratischer Abläufe begründet werde, drohe der Zweck der Preisbremse verfehlt zu werden. Besonders für energieintensive Betriebe sei eine Härtefallbrücke erforderlich. Die Entlastung allein durch die Übernahme des Dezember-Abschlages reiche bei Preiserhöhungen z.B. auf das Fünffache nicht aus. Die Bundesregierung müsse jetzt alles tun, um die Angebotslücke bei Gas zu schließen und in der Zwischenzeit die Auswirkungen der der Kostenexplosion deutlich zu mildern, sagte Keindorf.
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